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wir haben im rahmen der spanischen woche eine paella genossen. die paella wurde draussen in einer grossen pfanne frisch zubereitet mit muscheln, jakobsnüssen, kaninchen, poulet u.a. sehr lecker. das amuse-bouche bestehend aus span. tapas und die creme catalan waren vorzüglich. für einen abend lang fühlten wir uns eher in spanischen gefilden als im beschaulichen riffenmatt. View all feedback.
What Fatima Ferri doesn't like about Gasthof Löwen:
Für solches Essen gehen wir nicht in ein Restaurant.Vorspeise Salat konnte man grad noch so akzeptieren,die Sosse ist gewöhnungsbedürftigHauptgang Ente ungeniessbar alles nur Fett die hälfte konnte man nicht essen.Der Wein wahr auch nicht besonders gut.Bedienung na ja...Restaurant Löwen wir kommen nie mehr wieder View all feedback.
Für solches Essen gehen wir nicht in ein Restaurant.Vorspeise Salat konnte man grad noch so akzeptieren,die Sosse ist gewöhnungsbedürftigHauptgang Ente ungeniessbar alles nur Fett die hälfte konnte man nicht essen.Der Wein wahr auch nicht besonders gut.Bedienung na ja...Restaurant Löwen wir kommen nie mehr wieder
Ländlicher Gasthof mit sehr feinen Speisen und extrem freundlicher Bedienung. Ein paar Mal im Jahr einen Besuch wert, der sich ganz bestimmt lohnt!
Wir haben im rahmen der spanischen woche eine paella genossen. die paella wurde draussen in einer grossen pfanne frisch zubereitet mit muscheln, jakobsnüssen, kaninchen, poulet u.a. sehr lecker. das amuse-bouche bestehend aus span. tapas und die creme catalan waren vorzüglich. für einen abend lang fühlten wir uns eher in spanischen gefilden als im beschaulichen riffenmatt.
Wir alle fünf SeniorInnen waren uns einig: Preis-Leistungsverhältnis in diesem Haus ist in Ordnung – wenn auch knapp. Was uns hierher lockte, war die Wild-Speisekarte und wir wurden nicht enttäuscht. Ein herbstlich-ländlicher Genuss wars. Eben für respektable 233 Franken (inkl. zwei Stangen & etwas Mineralwasser, kein Wein). Das ist viel, just nicht zu viel. Die Bedienung der Gasthof-Chefin war kompetent und freundlich, sicher. Und unser Durchschnittsalter lag in der Tat ziemlich genau bei 75. Aber wir haben mit Verlaub unsere sämtlichen Tassen noch heil im Schrank. Darum nervt es gewaltig, wenn wir angeredet werden wie hochbetagte Leutchen im Pflegeheim – Pflegestufe 2-3. Oder auch wie Kids, die noch Anspruch auf den Kinderteller haben. Und noch eine Bagatelle. Riffenmatt liegt auf dem Land, überall (leider hornlose) Kühe rundherum. Ich liebe das; besonders jetzt im goldenen Herbst komme ich doch extra deswegen hierher. Aber es irritiert mich, wenn es beim Mahle jede Menge Mitesser gibt – Fliegen über Fliegen und weit und breit keine Fliegenklatsche.