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Contribute Feedback What Ruth Lorenz likes about Restaurant Herbert Brockel im Husarenquartier:
Das Essen und der Service waren an sich in Ordnung. Die Preise waren allerdings etwas zu überzogen. Wir haben für ein viergänge Menue knappe 600 Euro bezahlt. View all feedback.
What Alwin Brandt doesn't like about Restaurant Herbert Brockel im Husarenquartier:
Also das positive vorweg: Es schmeckt lecker. Aber mehr auch nicht.Wer allerdings auf der Suche nach klassischer Sterneküche ist, kann sich die Anreise hier ersparen. Der Service ist freundlich aber sonst nur bemüht. Die Chefin will unbedingt bestimmte Weine loswerden - ohne auch nur nach dem Wunsch der Gäste gefragt zu haben. Sind wohl die Flaschen mit den größten Margen. Da wird zum Beispiel ein Roter als typisch P... View all feedback.
Leider hat sich ein bis zweimal den Geschäftsbetrieb dort aufgegeben. Das ist wirklich schade und ein sehr großer Verlust für Erftstadt. Wir wünschen ihm auf seinem weiteren Lebensweg viel viel Erfolg und Glück
Das Essen und der Service waren an sich in Ordnung. Die Preise waren allerdings etwas zu überzogen. Wir haben für ein viergänge Menue knappe 600 Euro bezahlt.
Leider ist das tolle Husarenquartier aus Lechenich weggezogen. Ich persönlich bedauere das sehr. So hochwertige Lokale werten grundsätzlich einen Ort auf.
Wir haben uns bei unserem österlichen Gourmet Dinner sehr wohl gefühltDer Service der auffällig jungen Mitarbeiterinnen um die Chefin Frau Brockel , war kompetent und sehr freundlich, unkompliziert und wohltuend entspannt.Unsere Menue war sehr lecker und abwechslungsreich.Sonderwünsche wurden gerne erfüllt und es war ein genußvoller Abend.Die Weinkarte mit überwiegend deutschen Weinen aller Anbaugebiete ist gastfreundlich, fair kalkuliert. Es macht hier Spass mal ein Glas mehr zu trinken!Wir kommen gerne wieder!
Also das positive vorweg: Es schmeckt lecker. Aber mehr auch nicht.Wer allerdings auf der Suche nach klassischer Sterneküche ist, kann sich die Anreise hier ersparen. Der Service ist freundlich aber sonst nur bemüht. Die Chefin will unbedingt bestimmte Weine loswerden - ohne auch nur nach dem Wunsch der Gäste gefragt zu haben. Sind wohl die Flaschen mit den größten Margen. Da wird zum Beispiel ein Roter als typisch Piemont / Barolo verkauft, der viel eher an Bardolino erinnert.Das ganze in einer unterkühlten Atmosphäre in der die Tische teilweise verloren im Raum stehen.