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cozy underground industrial plant. great innovative kitchen full of raw and honest aromas. Eat is well prepared with a lot of love to detail and pretty looking teller. well won ingredients and weep to die served in a wise that is very appealable. will be back! View all feedback.
What User doesn't like about Memoire:
the food was good, we ordered tasting with wein pairs, but the bill was almost double from what we expected, because they still drink us not from the pairing menu without explaining. no transparency. View all feedback.
Im Keller auf dem Löwenbräu Areal. Wird nicht im Sommer betrieben. Industriell eingerichtet, sehr nüchtern nix für romantische Dates. Offene Küche, in der eine quirlige Brigade arbeitet.Es gibt ein Überraschungsmenue, das auch auf Nachfrage nicht offen gelegt wird. Finde ich schwierig, wenn ich einen passenden Wein auswählen will. Die Naturwein Diskussion will ich nicht aufrollen wer es mag, ist hier richtig. Der Service ist mir da zu missionarisch.Kleine Portionen. Der Gruß aus der Küche eigenwillig: eher harte Riegel Stücke. Der Kürbis schleimig, zurückhaltend gewürzt. Verdutzte Gesichter am Nebentisch. Die Pasta mit Pilzen ok. Der Hirsch gut zubereitet, kräftige Jus. Der vegetarische Hauptgang mit Mais richtig gut! Sie könnten es also.Wie das Gebotene mit dem Preis zusammen passt möge jeder selbst entscheiden. Restaurants mit sehr unterschiedlichen Schilderungen sind die interessantesten, sagt man.
Die Location ist speziell und fancy, man isst in der Küche und kann zusehen wie das Essen zubereitet wird. Die Qualität des Essens war gut, aber nicht ausgezeichnet. Wenn ich aber einen 5 Gänger habe, welcher mit Weinbegleitung satte 190. kostete, dann möchte ich danach satt sein war jedoch nicht der Fall...Portionen dürften etwas grösser sein. Des Weiteren bekamen wir zu jedem Gang einen anderen Wein, welcher egal ob Weiss oder Rot jeweils ins gleiche ! Glas eingeschenkt wurde...sowas geht in einem Restaurant in diesem Preisniveau definitiv nicht! Die Bedienung war nett und zuvorkommend, aber relativ unerfahren und zum Teil unbeholfen. Gibt also noch viel Luft nach oben.
Wir waren mit einem Freund hier der in Zürich wohnt und meinte, das Memoire sei derzeit das spannendste Restaurant in Zürich. Ob das so ist kann ich nicht sagen. Aber wir waren begeistert. Thema des Abends war Kindheitserinnerungen. Und die kamen mit dem wunderbaren Essen! Der Höhepunkt war der Hackbraten. Dass es so guten Hackbraten gibt war für uns eine Offenbarung! Unbedingt die Weinbegleitung wählen. Ein grosser Genuss! Sehr freundliche und gutgelaunte Gastgeber, so muss Gastronomie sein!
Wir wurden herzlich begrüsst und durften neben dem offenen Küchenbereich Platz nehmen, von wo wir die effiziente, eingespielte und unaufgeregte Zusammenarbeit der Crew miterleben durften.Die Weine sind eine angenehme Abwechslung zur 08/15 Weinkarte an anderen Orten. Auch wenn man Naturweine (die Leidenschaft des Sommelier) nicht favorisiert gibt es genügend Auswahl für jeden Geschmack oder man wählt die Weinbegleitung und lässt sich überraschen.Das aktuelle sechs Gang Menü zelebriert und kombiniert Zutaten und Zubereitungen aus vergangenen und modernen Zeiten. Insbesondere hat mich die Wurzelgemüsesuppe begeistert – intensiv im Aroma, begleitet von Einlagen die den Geschmack nicht übertünchen sondern unterstützen und mit unterschiedlichem Biss spannend machen. Dann das Suppenhuhn auf den warmen Gemüsespaghetti. Oh ja immer wieder! Als Hauptgang wird Hackbraten mit Kartoffelstock, leicht grilliertem Wirsing und Schwarzwurzel serviert. Letzteres ist auf meiner 'muss man häufiger essen Gemüse Liste ' ganz weit nach oben gerutscht. Danke! Kann man etwas kritisieren? Kann man muss man hier aber wirklich nicht. Würde mich fragen, ob Grossmutter tatsächlich Trüffel über den Hackbraten gegeben hätte. Vielleicht, vielleicht auch nicht... Gemundet hat es alleweil und das leichte Dessert war eine schöne Abrundung.Ich komme wieder und freue mich auf das nächste Menü.
Herzliche Begrüssung. Wortgewaltige Weinanpreisungen. Tolle Stimmung. Wir freuen uns auf den angekündigten Sechsgänger. Schöne, grosse Teller mit farbfrohen Mini Portionen drauf. Ein Suppenhuhn viel Suppe, aber wo zum Teufel steckt das Huhn? Dann das lang erwartete pièce de résistance ... ein Stück Hackfleisch nach Art der Grossmutter! Na ja... Weisswein aus Österreich, Rotwein aus Südfrankreich (beide okay). Viel Mineralwasser (halb volle Flaschen blieben auf dem Tisch stehen, als wir gingen). Einige Kaffees. Alles in allem ein netter Abend. Wäre da die Schlussabrechnung nicht gewesen. Rund CHF 160. pro Person. Etwas happig für das Gebotene!