FRANKS Fine Dine Restaurant & Conferences

Zuerst einmal sollte man ja immer das Positive erwähnen... Der Service war wirklich sehr bemüht! Als einzige Gäste des Restaurants warteten wir ca. 1 Stunde auf das Essen... Das Steak (ca. 50 Euro) weit vom erwünschten Gargrad entfernt, Cesars Salad für 15 Euro extrem dürftig, etc. In der Bar das Glas Rum 20,00 Euro (!!!) dafür im nicht adäquaten Glas... gereicht.Insgesamt deutlich zu teuer in ungemütlichem Ambiente... nur der Service war freundlich und bemüht...

Im Gewerbegebiet versteckt und trotzdem wieder gefunden. Aufmerksamer netter Service, schöne Einrichtung und dennoch irgendwie Büroetage.Doch kochen können sie. Leider kein Menue im Angebot, doch Taube, Räucherfischsuppe, Chateaubriand und Kaiserschmarren waren exquisit zubereitet. Das ließ auch die zähen Brotpralinen zu Beginn vergessen. Die überwiegend europäische Weinkarte ist gut sortiert und bietet deine Begleiter zum Essen.

Heute Mittag haben wir das Gourmetrestaurant Franks besucht, das für sich in Anspruch nimmt, die "kulinarische Seele Wiesbadens" zu sein. Der Zugang über einen Seiteneingang eines Möbelhauses im Stadtteil Erbenheim ist ungewöhnlich, der Weg an Büros vorbei in den zweiten Stock ebenso. Auch das Entrée mit Büroregalen und türkisfarbenen Warteraumsesseln mag nicht ganz auf ein gastronomisches Highlight einstimmen. Das Lokal selbst ist eher einfach eingerichtet, aber sauber und nicht verschnörkelt. Der sehr freundliche und zuvorkommende Service lässt dann den ersten Eindruck der Deplatziertheit vergessen und man freut sich auf ein spannendes Mahl.Das Brot ist frisch und teilweise sogar noch backwarm. Die geschäumt gereichte Butter hat leider einen leicht ranzigen Fehlton – wobei ich zugegebenermaßen recht empfindlich diesbezüglich bin.Das Amuse ist ein solide Süppchen in der Espressotasse gereicht. Würzig mit einem Schäumchen on top. Geht in Ordnung. Die Mittags-Speisekarte selbst ist von sehr einfacher, recht dünner Papierqualität und leider schon ein wenig angeschmutzt. Die Weinkarte ist viel aufwändiger gefasst, und bietet über weite Strecken bekanntes aber auch unbekanntes, durchaus umfangreich. Der zum Mahl gewählte Riesling Kabinett vom Weingut Trenz ist ordentlich.Leider sind wir jedoch zum Essen und nicht allein zum Trinken gekommen. Nach dem besprochen akzeptablen Gruß aus der Küche erweist sich die Vorspeise (Fischterrine mit Avocadocreme und Rucola) als schwierig. Der Gang wird in Kühlschrankkälte gereicht. Die dreifarbige Terrine erinnert in ihrer Optik eher an Putzschwämme und schmeckt relativ geschmacksneutral mit einem Hauch Fischaroma ohne jede geschmackliche Differenzierung zwischen den drei Lagen. Die Körnigkeit in der Konsistenz der Terrine ist auf der Zunge relativ unangenehm.Die Avocadocreme hat einen undefinierbaren Fehlton im Geschmack, die strenge Würze der Creme lässt nur durch die Farbe erahnen, dass wohl auch Avocados enthalten sind. Salat und Tomate liegen unbearbeitet fast als Dekoration auf dem Teller. Das zum Hauptgang gereichte Entrecôte ist auf den Punkt zubereitet und von guter Qualität. Die Anrichtung des Tellers ist eher banal und unsauber gearbeitet. Ein Teil der Kruste liegt neben dem Fleisch. Die Zwiebelkruste selbst ist keine Kruste sondern eine fette, matschige Schicht auf dem Fleisch. Nur das erneute Kontrollieren der Speisekarte bestätigt, dass es sich um eine Zwiebelkruste handeln soll, den Geschmack oder auch nur den Duft von Zwiebeln kann ich jedoch nicht wahrnehmen. Sowohl das Kartoffelgratin als auch die frischen grünen Bohnen sind ok.Insgesamt ist der Gang – ähnlich wie das Amuse – sehr intensiv gesalzen. Gerade noch ok für mich, aber ich esse manchmal gerne am Rande der Versalzung.Das Dessert, setzt sich aus Orangen Pannacotta und Himbeersorbet zusammen. Handwerklich einfach zubereitet ohne Raffinesse, leider vermisse ich jedes Orangenaroma an der Pannacotta, vielleicht verdeckt durch das intensive, darüber gelegte Himbeersorbet.Die banalen Kekse zum Vollautomaten-Espresso kommen sichtbar aus der Packung und nicht aus dem eigenen Backofen. Die Kosten für zwei Personen halten sich zum Mittag gerade im Rahmen, wenn man die enttäuschende Leistung vernachlässigt. Der zeitliche Abstand zwischen Vorspeise und Hauptgang war eine Spur zu groß. Warum nun nur zwei Punkte bei dieser gemischten Kritik? Die Werbung des Restaurant Franks vermittelt den Eindruck in einer sterne-nahen Küche zu speisen. Das ist jedoch mit Abstand nicht der Fall. Es gibt zu viele Fehler sowohl handwerklich als auch im Geschmack und leider auch in der uninspirierten Präsentation. Für ein einfaches Gasthaus wäre das Ergebnis in der Endnote einen Punkt besser ausgefallen, aber bei Franks passen – zumindest bei diesem Besuch – Anspruch und Leistung nicht zusammen.Ich werde das Restaurant noch einmal in einigen Monaten besuchen und an dieser Stelle berichten.

In Germany it is very hard to find a vegetarian meal. But here they succeeded in making a wonderful vegetarian dish. They make you feel very special here. So we enjoyed our evening and the best thing for us, we could drink our coffee in the smokers bar. So no shivering in the cold.

We have been yesterday evening to Franks and had such a perfect meal. One can Order all different options and the absolut best: you can have a "Probierportion" means a smaller portion so One geht's the idea of the dish. Best Option i have ever seen worldwide e.g. For people like me who like to have a Bit of everything. Congratulation!,The presentation of the dishes as Perfect. The Taste and compositions extraordenary. A Real 5 star Restaurant .Located in a more commercial area one has to know directions otherwise One gets lost. But the decoration inside is nice, minimalistic. The Sommers lounge is very different, more like Club .Overall phantastic,