Pfannkuchenhaus Coenenmühle Gastätte

Ambiente Es mangelt nicht an Plätzen für Gäste. Es gibt einen Biergarten bzw. Außenbereich, der bei gutem Wetter gerne genutzt wird. Drinnen ist es recht verwinkelt. Überall gibt es Ecken mit Sitzplätzen, und im Obergeschoss befinden sich weitere Tische. Das Haus hat einen absoluten Fachwerkcharakter, und überall sind alte Bilder, Geräte und Möbel aus vergangenen Zeiten aufgestellt. Sauberkeit Alles ist gut gepflegt. Sanitär Die sanitären Anlagen befinden sich im Keller und sind über einige enge Stufen zu erreichen. Service Die jungen Damen waren alle freundlich und emphatisch. Sie gaben Auskunft, fragten nach Wünschen und erkundigten sich nach der Zufriedenheit mit den Speisen. Die Karte(n) Die Angebote sind recht umfangreich; allerdings sind die Pfannkuchen überall sichtbar. Nur bei den Suppen und Getränken tauchen sie nicht auf. Die Pfannkuchen sind unter herzhaft und süß gegliedert – ebenso erscheinen sie bei den Desserts. Schnitzel, Chili con Carne und indisches Curry werden beispielsweise aufgeführt, aber alles wird auf einem Pfannkuchen serviert. Die verkosteten Speisen Unsere Gastgeber gaben die Auswahl frei. Niemand wollte eine Vorspeise – die Suppen klangen recht gewöhnlich (Tomate, Geflügel, Zwiebel). Wir waren sechs Personen und wählten auch sechs verschiedene Hauptgerichte: - Käse-Pfannkuchen: Kräuter der Provence, gegrillte Tomate, holländischer Käse - Spinat-Pfannkuchen: Rahmspinat, Sahne, Spiegelei - Pfannkuchen im Pizza-Stil: Thunfisch, Zwiebel, Tomate, Käse (auf Wunsch ohne Salami) - Speckpfannkuchen: Baconstreifen - Jägerpfannkuchen: Rinderhackfleisch, Soße, Champignons (als Seniorenteller – der kleine Jäger – ohne Salat) - Bauernpfannkuchen: Bratkartoffeln, Mettwurst, Zwiebel, Speck, Kräuter, eingelegte Gurke Der Pfannkuchen war im Stil einer Calzone angerichtet: Innen befanden sich die zusätzlichen Zutaten. Die Bratkartoffeln waren für meinen Geschmack zu wenig gebraten, sie waren weich und teilweise innen noch etwas roh. Die anderen Komponenten waren jedoch völlig in Ordnung; hier waren Speck und Zwiebeln sogar etwas knusprig. Die Wurst war eben eine Mettwurst. Der Pfannkuchen war recht dick und sehr groß. Der Teig war mir zu weich und schwammig. Sollte ich hier nochmals einkehren, werde ich auf jeden Fall etwas aus der Nische „Reibekuchen“ bestellen (zum Beispiel Reibekuchen mit Lachs). Vom Käsepfannkuchen habe ich (auch von meiner Frau) eine Ecke probiert – dieser war nicht ganz so dick und harmonierte besser mit dem Käse als meiner. Zum Schluss ein uneingeschränktes Lob: Der Beilagensalat war frisch und abwechslungsreich, auch die helle Salatsauce war recht angenehm. Getränke Es wurden Mineralwasser, Fanta, Kaffee, hauseigene Limonade und Gaffel Kölsch serviert. Gaffel mag ich recht gerne. Auch die hausgemachte Limonade wurde gelobt. Fazit 3 – wenn sich die Gelegenheit ergibt; das heißt: Wenn ich eingeladen werde oder eine gesellige Runde dorthin möchte, bin ich selbstverständlich dabei – und dann gibt es Reibekuchen. (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Küchenreise“) Datum des Besuchs: 02.10.2022 – 6 Personen mittags Meine Genießer-Erlebnisse stehen auch bei [versteckter Link] Gesamt – Service – Sauberkeit – Essen – Ambiente P L V 3 4 4 2,5 3 4

Wahrscheinlich hat jedes Land, das Milch, Eier und Mehl anbietet, einen speziellen Pfannkuchen. Ein Beispiel dafür sind die Pannenkoeken oder Poffertjes aus den Niederlanden, oder der pancake aus Nordamerika. Jede Region hat ihre eigenen Spezialitäten, so auch in Deutschland. Im Rheinland ist es jedoch selten, dass ein Restaurant sich so stark auf Pfannkuchen spezialisiert. Hier gibt es fast alle Gerichte auf Pfannkuchen; selbst ein Schnitzel oder Chili con Carne sowie ein indisches Curry werden auf einem Pfannkuchen serviert. Die Coenenmühle befindet sich in Wermelskirchen, genauer gesagt in Dabringhausen. Es gibt sogar eine Bushaltestelle in der Nähe; allerdings fährt die Linie 265 am Wochenende oder an Feiertagen recht selten – manchmal nur im Sammeltaxi und nach vorheriger Anmeldung. Daher haben wir das Restaurant ziemlich selten besucht (eigentlich nur, wenn uns jemand im Auto mitgenommen hat), selbst als wir in Wermelskirchen gewohnt haben. Und was soll ich sagen: Unsere Nachbarn in Bergisch Gladbach luden uns zum Essen ein – und diesmal sollte es nicht zu Hause sein, sondern im Pfannkuchenhaus. Damit hatten wir nicht gerechnet, da es nie ein Thema gewesen war. Aber die Nachbarn schwärmten von diesen kreativen und schmackhaften Kreationen. Wir lassen uns gerne überraschen – und da wir mit dem Auto fahren, wurden wir mitgenommen. Ambiente Es mangelt nicht an Sitzplätzen für Gäste. Es gibt einen Biergarten bzw. Außenbereich, der bei gutem Wetter gerne genutzt wird. Drinnen ist es recht verwinkelt. Überall sind Ecken mit Sitzplätzen zu finden und im Obergeschoss befinden sich weitere Tische. Das Haus hat einen typischen Fachwerkcharakter, und überall sind Bilder, Geräte und Möbel aus alter Zeit aufgestellt. Sauberkeit Alles ist gut gepflegt. Sanitär Die Sanitäranlagen befinden sich im Keller und sind über einige enge Stufen zu erreichen. Service Die jungen Frauen waren alle freundlich und empathisch. Sie gaben Auskunft, fragten nach Wünschen und nach der Zufriedenheit mit den Speisen. Die Karte(n) Das Angebot ist recht umfangreich; die Pfannkuchen sind jedoch überall sichtbar. Nur bei den Suppen und Getränken tauchen sie nicht auf. Die Pfannkuchen sind unter herzhaft und süß gegliedert – ebenso finden sie sich im Dessertbereich wieder. Schnitzel, Chili con Carne und indisches Curry werden ebenfalls aufgeführt; alles jedoch auf einem Pfannkuchen. Die verkosteten Speisen Unsere Gastgeber gaben die Auswahl frei. Niemand wollte eine Vorspeise – die Suppen klangen recht gewöhnlich (Tomate, Geflügel, Zwiebel). Wir waren sechs Personen und es wurden auch sechs verschiedene Hauptgerichte gewählt: - Käsepfannkuchen: Kräuter der Provence, gegrillte Tomate, holländischer Käse - Spinatpfannkuchen: Rahmspinat, Sahne, Spiegelei - Pfannkuchen Pizza-Art: Thunfisch, Zwiebel, Tomate, Käse (auf Wunsch ohne Salami) - Speckpfannkuchen: Baconstreifen - Jägerpfannkuchen: Rinderhackfleisch, Sauce, Champignons (als Seniorenteller – der kleine Jäger – ohne Salat) - Bauernpfannkuchen: Bratkartoffeln, Mettwurst, Zwiebel, Speck, Kräuter, eingelegte Gurke Der Pfannkuchen war wie eine Calzone angerichtet: Innen befanden sich die Zusatzstoffe. Die Bratkartoffeln waren für meinen Geschmack nicht genug gebraten, sie waren weich und teilweise noch etwas roh. Die anderen Bestandteile waren jedoch völlig in Ordnung; hier waren Speck und Zwiebeln sogar etwas knusprig. Die Wurst war eine Mettwurst. Der Pfannkuchen war recht dick und sehr groß. Mir war der Teig etwas zu weich und schwammig. Sollte ich nochmals hier einkehren, werde ich definitiv etwas aus der Nische „Reibekuchen“ bestellen (zum Beispiel Reibekuchen mit Lachs). Vom Käsepfannkuchen habe ich (von meiner Frau) auch eine Ecke probiert – dieser war nicht ganz so dick und harmonierte besser mit dem Käse als meiner. Zum Schluss möchte ich auch noch ein uneingeschränktes Lob aussprechen: Der Beilagensalat war frisch und abwechslungsreich angerichtet; auch die helle Salatsauce war sehr angenehm. Getränke Es wurden Mineralwasser, Fanta, Kaffee, hauseigene Limonade und Gaffel Kölsch serviert. Gaffel mag ich sehr gerne. Auch die Hauslimo wurde gerne angenommen. Fazit 3 – wenn sich die Gelegenheit ergibt; das heißt: Wenn ich eingeladen werde oder eine gesellige Runde dorthin möchte, bin ich selbstverständlich dabei – und dann gibt es Reibekuchen. (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt, wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Küchenreise“) Datum des Besuchs: 02.10.2022 – 6 Personen mittags Meine Genießer-Erlebnisse stehen auch bei [hidden link]. Gesamt – Service – Sauberkeit – Essen – Ambiente P L V 3 4 4 2,5 3 4

Die Coenenmühle befindet sich in Wermelskirchen, genauer gesagt in Dabringhausen. Eine Bushaltestelle liegt in der Nähe, jedoch fährt die Linie 265 am Wochenende oder an Feiertagen recht selten – teils nur als Sammeltaxi mit vorheriger Anmeldung. Daher haben wir das Restaurant nur selten besucht (eigentlich nur, wenn uns jemand im Auto mitgenommen hat), selbst als wir in Wermelskirchen gewohnt haben. Und was soll ich sagen: Unsere Nachbarn in Bergisch Gladbach luden uns zum Essen ein – und dieses Mal sollte es nicht zu Hause sein, sondern im Pfannkuchenhaus. Damit hatten wir nicht gerechnet, da dies nie ein Thema gewesen war. Aber die Nachbarn schwärmten von diesen kreativen und schmackhaften Kreationen. Wir lassen uns gerne überraschen – und wir fahren mit dem Auto, also werden wir mitgenommen. Ambiente Es mangelt nicht an Plätzen für Gäste. Es gibt einen Biergarten bzw. Außenbereich, der bei gutem Wetter gerne genutzt wird. Drinnen ist es recht verwinkelt. Überall gibt es Ecken mit Sitzplätzen und im Obergeschoss stehen weitere Tische bereit. Das Haus hat einen absoluten Fachwerkcharakter und überall sind Bilder, Geräte und Möbel aus alter Zeit aufgestellt. Sauberkeit Alles ist gut gepflegt. Sanitär Die sanitären Anlagen befinden sich im Keller und sind über einige enge Stufen zu erreichen. Service Die jungen Frauen waren alle freundlich und empathisch eingestellt. Sie gaben Auskunft, fragten nach Wünschen und nach unserer Zufriedenheit mit den Speisen. Die Karte(n) Das Angebot ist recht umfangreich; allerdings sind die Pfannkuchen überall sichtbar. Nur bei den Suppen und Getränken tauchen sie nicht auf. Die Pfannkuchen sind unter herzhaft und süß gegliedert – sie sind ebenso bei den Desserts zu finden. Schnitzel, Chili con Carne und indisches Curry werden zum Beispiel aufgeführt, jedoch alles auf einem Pfannkuchen. Die verkosteten Speisen Unsere Gastgeber ließen die Auswahl frei. Niemand wollte eine Vorspeise – die Suppen klangen recht üblich (Tomate, Geflügel, Zwiebel). Wir waren sechs Personen und es wurden sechs verschiedene Hauptgerichte gewählt: - Käsepfannkuchen: Kräuter der Provence, gegrillte Tomate, holländischer Käse - Spinatpfannkuchen: Rahmspinat, Sahne, Spiegelei - Pfannkuchen Pizza Art: Thunfisch, Zwiebel, Tomate, Käse (auf Wunsch ohne Salami) - Speckpfannkuchen: Baconstreifen - Jägerpfannkuchen: Rinderhackfleisch, Sauce, Champignons (als Seniorenteller – der kleine Jäger – ohne Salat) - Bauernpfannkuchen: Bratkartoffeln, Mettwurst, Zwiebel, Speck, Kräuter, eingelegte Gurke Der Pfannkuchen war in der Art einer Calzone angerichtet: Die zusätzlichen Zutaten waren innen. Die Bratkartoffeln waren mir zu wenig gebraten, sie waren weich und teilweise innen noch etwas roh. Die anderen Teile waren jedoch völlig in Ordnung; hier waren Speck und Zwiebeln sogar etwas knusprig. Die Wurst war eine Mettwurst. Der Pfannkuchen war recht dick und sehr groß. Der Teig war mir zu weich und schwammig. Sollte ich nochmals hier einkehren, werde ich auf jeden Fall etwas aus der Kategorie „Reibekuchen“ bestellen (zum Beispiel Reibekuchen mit Lachs). Vom Käsepfannkuchen habe ich (auch von meiner Frau) eine Ecke probiert – und dieser war nicht ganz so dick und harmonierte besser mit dem Käse als meiner. Zum Schluss ein uneingeschränktes Lob: Der Beilagensalat war frisch und abwechslungsreich bestückt; auch die helle Salatsoße war recht angenehm. Getränke Es wurden Mineralwasser, Fanta, Kaffee, hauseigene Limonade und Gaffel Kölsch getrunken. Gaffel mag ich recht gerne. Auch die Hauslimonade war gut. Fazit 3 – wenn sich die Gelegenheit ergibt; das heißt: Wenn ich eingeladen werde oder eine gesellige Runde dort hingehen möchte, bin ich selbstverständlich dabei – und dann gibt es Reibekuchen. (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn sich die Gelegenheit ergibt, wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder) Datum des Besuchs: 02.10.2022 – 6 Personen mittags Meine Genießer-Erlebnisse stehen auch bei [hidden link] Gesamt – Service – Sauberkeit – Essen – Ambiente P L V 3 4 4 2,5 3 4

Allgemein Wahrscheinlich hat jedes Land, das Milch, Eier und Mehl im Angebot hat, einen speziellen Pfannkuchen: Der Pannenkoek oder die Poffertjes aus den Niederlanden ist da zum Beispiel zu nennen oder aus Nordamerika der pancake. Jede Region hat da seine Spezialitäten. Natürlich auch in Deutschland. Es ist jedoch in der Region Rheinland selten, dass ein Haus sich so sehr auf Pfannkuchen spezialisiert. Hier gibt es fast alle Gerichte auf Pfannkuchen; selbst ein Schnitzel hat die Beilage oder Chili con Carne sowie ein indisches Curry. Die Coenenmühle liegt in Wermelskirchen, genauer in Dabringhausen. Eine Bushaltestelle liegt sogar in der Nähe; aber am Wochenende oder an Feiertagen fährt die Linie 265 recht selten – teilweise nur mit Sammeltaxi und voriger Anmeldung. Daher haben wir das Haus doch recht selten besucht (eigentlich nur wenn uns jemand im Auto mitgenommen hat ; selbst als wir in Wermelskirchen gewohnt haben. Und was soll ich sagen: Unsere Nachbarn in Bergisch Gladbach haben uns zum Essen eingeladen – und dieses Mal sollte es nicht zu Hause sein, sondern im Pfannkuchenhaus. Damit hatten wir nicht gerechnet, da es nie ein Thema gewesen war. Aber die Nachbarn schwärmten von diesen kreativen und schmackhaften Kreationen. Wir lassen uns gerne überraschen – und wir fahren mit dem Auto, also wir werden mitgenommen. Ambiente An Plätzen für Gäste mangelt es nicht. Es gibt einen Biergarten bzw. Außenbereich, der sich bei gutem Wetter gerne genutzt wird. Drinnen geht es recht verwinkelt zu. Überall befinden sich Ecken mit Sitzplätzen und im Obergeschoss befinden weitere Tische. Das Haus hat absoluten Fachwerkcharakter und überall sind Bilder und Geräte und Möbel aus alter Zeit aufgestellt. Sauberkeit  Alles ist gut gepflegt. Sanitär Die Anlagen befinden sich im Keller und sind über einige enge Stufen zu erreichen. Service Die jungen Frauen waren alle freundlich und empathisch eingestellt. Sie gaben Auskunft, fragten nach Wünschen und nach der Zufriedenheit der Speisen. Die Karte(n Die Angebote sind recht umfangreich; allerdings sind die Pfannkuchen überall sichtbar. Nur bei den Suppen und Getränken tauchen sie nicht auf. Die Pfannkuchen werden gegliedert nach herzhaft und süß – ebenso tauchen sie bei Dessert auf. Schnitzel, Chili con Carne, indisches Curry werden zum Beispiel aufgeführt; aber alles auf einen Pfannkuchen. Die verkosteten Speisen  Unsere Gastgeber gaben die Auswahl frei. Niemand wollte eine Vorspeise – die Suppen klangen recht üblich (Tomate, Geflügel, Zwiebel Wir waren sechs Personen und es wurden auch sechs verschiedene Hauptgerichte gewählt. Käse Pfannkuchen: Kräuter der Provence, gegrillte Tomate, holländischer Käse Spinat Pfannkuchen: Rahmspinat, Sahne, Spiegelei Pfannkuchen Pizza Art: Thunfisch, Zwiebel, Tomate, Käse (auf Wunsch ohne Salami Speckpfannkuchen: Baconstreifen Jägerpfannkuchen: Rinderhackfleisch, Sauce, Champignons (als Seniorenteller – der kleine Jäger – ohne Salat Bauernpfannkuchen: Bratkartoffeln, Mettwurst, Zwiebel, Speck, Kräuter, eingelegte Gurke Der Pfannkuchen war nach Art einer Calzone angerichtet: Innen befanden sich die Zusatzzutaten. Die Bratkartoffeln waren für mich zu wenig gebraten, sie waren weich und innen teilweise noch etwas roh. Die anderen Teile waren aber völlig in Ordnung; hier waren Speck und Zwiebeln sogar etwas knusprig. Die Wurst war eben eine Mettwurst. Der Pfannkuchen war recht dick und sehr groß. Mir war der Teig zu weich und schwammig. Sollte ich nochmals hier einkehren, werde ich auf jeden Fall etwas in der Nische „Reibekuchen“ bestellen (Reibekuchen mit Lachs zum Beispiel . Vom Käsepfannkuchen habe ich (von meiner Frau auch eine Ecke probiert – und dieser war nicht ganz so dick und harmonierte besser mit dem Käse als meiner. Zum Schluss auch noch ein uneingeschränktes Lob: Der Beilagensalat war frisch und abwechslungsreich bestückt; auch die helle Salatsauce war recht angenehm. Getränke Es wurde Mineralwasser, Fanta, Kaffee, hauseigene Limonade und Gaffel Kölsch getrunken. Gaffel mag ich recht gerne. Auch die Haus Limo wurde gelbt. Fazit 3 – wenn es sich ergibt; das heißt: Wenn ich eingeladen werde oder eine gesellige Runde dort hin will, bin ich selbstverständlich dabei – und dann gibt’s Reibekuchen. (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“ Datum des Besuchs: 02.10.2022 – 6 Personen mittags Meine Genießer Erlebnisse stehen auch bei [hidden link] Gesamt – Service – Sauberkeit – Essen – Ambiente   P L V 3 4 4 2,5 3 4

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