Images
ContributeReserve now
Feedback
Contribute Feedback What Keon Rath likes about Cafe Schusterpeter:
Nach einer Wanderung im Cafe Schusterpeter einkehren - die beste Idee für Genießer. Hier stimmen Service und Leistung. Die sonnige Terrasse lädt, der Service ist äußerst freundlich und aufmerksam und der Kuchen war phantastisch. View all feedback.
Wir sind von Tölz aus zu Fuß am Isarwanderweg durch die herrlich ursprünglichen Isarauen gewandert und gerade rechtzeitig - nach sechs Kilometern - im Cafe Schusterpeter gestrandet. Es war eine Empfehlung unserer Freunde und das zu Recht! Die Wirtin ist seit Mai 2015 am Werk und hat es schon nach kurzer Zeit geschafft, sich bei Einheimischen und Urlaubern einen guten Namen zu machen. Die Kuchen sind alle hausgemacht und ganz eindeutig mit viel Liebe gebacken. Meine Freundin hat sich für "Kaspressknödel" entschieden, ich durfte sie probieren und sie waren einfach umwerfend! Wir freuen uns schon aufs nächste Mal!
Nach einer Wanderung im Cafe Schusterpeter einkehren - die beste Idee für Genießer. Hier stimmen Service und Leistung. Die sonnige Terrasse lädt, der Service ist äußerst freundlich und aufmerksam und der Kuchen war phantastisch.
Der Schusterpeter stand für uns bisher für schmackhafte und gut zubereitete Speisen zu einem angemessenen Preis. Wir sind hier oft gerne eingekehrt. Seit kurzem gibt es einen neuen Pächter mit Gerichten aus der Habsburger Küche. Leider eine Enttäuschung auf der ganzen Linie: Das Wiener Schnitzel schmeckte aufgrund seiner langweiligen Panade fade, dazu matschige Bratkartoffeln (wir hatten von den Petersilienkartoffeln auf der Speisekarte umbestellt, offensichtlich wurden diese dann kurzerhand in "die Pfanne gehauen", um daraus Bratkartoffeln zu machen). Der Beilagen-Salat kam mit einem total übersüßten Dressing. Im gleichen eigenwilligen Dressing schwamm der grüne Salat mit Backhähnchen, in der Kombination mit Kürbiskernöl ergab sich daraus ein sehr eigenartiger Geschmack. Auf unsere Reklamation kam die schnippische Auskunft der Bedienung, dass dieses Dressing seit 5 Jahren verwendet wird, und sich noch kein Gast beschwert hätte. Na ja, unter den Vorpächtern haben uns die Salate jedenfalls wesentlich besser geschmeckt.Das Gulasch war leider geschmacklich auch kein Treffer, eine fade braune Soße, die nur nach Pfeffer schmeckte. Die Preise: Für das kleine Schnitzel stolze 15,90 € (die normale Portion kostet 18,90 € (eine Kinderkarte gibt es übrigens nicht mehr!). Insgesamt wurden wir für die 3 Gerichte und 3 Saftschorlen 52,40 € los. Unser Fazit: Schade um das eigentlich schön gelegene Gasthaus, wir werden hier sicher nicht mehr einkehren.
Unfreundliche Wirtin. Nichts zu essen außer Kuchen um 14 Uhr - obwohl auf der Tafel angepriesen. Lange Wartezeit auf Getränke. Einmal und nie wieder!
Nach einer 1 3/4 stündigen Wanderung durch die wunderbaren Isarauen ab Bad Tölz wollten wir im Cafe Schusterpeter, bei dem wir früher immer sehr gute Erfahrungen gemacht haben, zu Mittag essen. Es waren außer uns ca. 25 bis 30 Gäste anwesend. Aus der sehr übersichtlichen Tageskarte (ca. 5 bis 6 Haupt-Gerichte), was ja kein Nachteil sein muss, bestellten wir neben den Getränken zwei relativ unkomplizierte Gerichte (Tafelspitz). Die Getränke wurden wurden von der zunächst freundlichen Bedienung auch schnell serviert. Dann warteteten wir aufs Essen. Wir warteten und warteten. Nebenbei bekamen wir von anderen Gästen mit, was alles "ausgegangen" wäre, u.a. sogar das Vanille-Eis (ein Hauptbestandteil jeder Eiskarte). Wir warteten 45 Minuten und fragten sehr höflich die Bedienung, ob man uns in der Küche evtl. vergessen hätte. Darauf antwortete die Servicekraft ohne jegliches Bedauern, dass in der Küche sehr viel zu tun wäre. Wir warteteten weitere 20 Minuten aufs Essen. Inzwischen hatten Gäste, die später gekommen waren und lediglich Kaffee und Kuchen bekommen hatten, das Cafe schon längst wieder verlassen. Nach 1 Stunde und 5 Minuten legten wir das Geld für die beiden Getränke auf den Tisch, verabschiedeten uns bei den verständnisvollen Gästen an den Nebentischen und verließen hungrig und verärgert diese "Gast"-stätte. Als gastronomieerfahrener Online-Redakteur eines sehr gut besuchten Touristik-Portals habe kenne ich natürlich die vielfältigen Probleme in der Gastronomie. Was wir hier erlebt haben, wirft allerdings kein gutes Licht auf die bayerische Gastlichkeit