Images
ContributeFeedback
Contribute Feedback What rohitravishankar doesn't like about Jolly Ox:
Jolly Ox served us some of the best steak. I am a big fan of steaks and I can tell you that Jolly Ox serves some of the best stakes by far. The baked potato and potato wedges served along side tasted perfectly cooked and seasoned. Overall I would really recommend this place for its steaks. View all feedback.
Visited the place with a group of seven people. The restaurant is small but well maintained. If you do not like steaks forget it. Salads, soup and appetizers are nothing to brag about. But then there comes the steak New Zealand meat, charcoal grilled, dark on the outside, as ordered in the middle (except for rare its not really rare) delicious. Reasonably priced wines. Forget the side dishes. You need lots of time it takes about 1 hour from the order until the steak is served. So plan to spend the entire evening and be patient. Reservation is a must. Prices are reasonable (30 Euros for a large tenderloin steak).
Trully a hidden gem. Hard to get a table (especially for 4 or more), as they start to work on Wendnesday afternoon and you can't reach them before that. So it is better to book for one week ahead. It is a family business, as you can see on photos in the restaurant. Father is chef, mother is serving. Daughter is helping sometimes. Take your time, as preparation takes some time. But this is not a problem. As steaks are THE BEST I ever had. You can see preparation in front of you if you want and talk to owner (barbecue is oppened). Appetizers are also good. Wine choise is big and in special room. MUST TRY!!!!
Das Jolly Ox wurde mir von Freunden wärmstens empfohlen. Mein Besuch verlief dann enttäuschend. Vorab, mehrere Produkte der Speise-/Getränkekarte waren nicht verfügbar, z.B. Leberknödelsuppe. frisch zubereitete Nachspeisen, Kracherl, Wein. Das Beef Tatar als Starter kam ungewürzt, Konsistenz matschig (vermutlich doppelt faschiert statt gehackt) und vollkommen geschmacksneutral. Das Ribeye-Steak mittlerer Größe kam wie bestellt medium gegart, Fleischqualität ordentlich aber nicht überragend wie vom Personal apostophiert. Die frittierten Kartoffelscheiben schmeckten wie überall, der Salat im Einmachglas recht originell mit vorbereiteter Dressing aus der Plastikspritzflasche. Desserts standen nur zwei zur Auswahl, Mousse und Creme Brülee, beide aus dem Kühlschrank entnommen, aber mit 30 Minuten (!) Wartezeit. Die Creme Brülee geschmacklich ohne Befund, Textur zu dünnflüssig und die Zuckerschicht weich weil nicht vor dem Servieren geflämmt. Die frisch zubereiteten Nachspeisen laut Karte konnten aus ungeklärten Gründen nicht serviert werden, meine Vermutung ist schlicht Personalmangel. Trotz Auslastung von weniger als 50% waren die Wartezeiten unverhältnismäßig lange. Die Preise in Relation zu Speisenqualität, Ambiente, Service und Lage stark überzogen, in Zentrumsnähe bekommt man bessere Qualität in angenehmerer Location zu moderateren Preisen.Das äußere Erscheinungsbild des Chefs und Kochs ist infolge seines Langhaarzopfs (ohne Mütze) und des Rauschebartes gewöhnungsbedürftig und nicht unbedingt appetitanregend. Im Barbereich ist Rauchen gestattet obwohl keine bauliche Abtrennung zum Rest des Lokals besteht, gleichermaßen ärgerlich wie merkwürdig.Hinkünftig werde ich wieder die bewährten Steakhäuser westlich des Donaukanals besuchen.
Die Chefin und der Chef führen das Lokal. Es ist kein Standard-Restaurant, wo man hingeht, bestellt, essen bekommt, zahlt und wieder geht. Hier ist man Gast. Wenn man das nicht möchte, ist man beim Jolly Ox fehl am Platz.Ich war schon gefühlte 100 mal seit der Eröffnung vor ewiger Zeit beim Jolly Ox. Die Qualität des Fleisches ist hervorragend, der Geschmack nahezu immer hervorragend. Ich persönlich empfehle eher immer bei der Zubereitung etwas weniger durch zu sagen als man möchte.Man muss sich darauf einstellen, meistens den ganzen Abend hier zu verbringen. Es kann lange bis sehr lange dauern, bis man die Getränke erhält, das Steak ebenfalls etwa ein bis drei Stunden, je nach Auslastung und ob Personal zur Unterstützung gerade vorort ist oder nicht.Als Einsteigersteaks ist das Tenderloin (Filet) sehr zum empfehlen, ich persönlich liebe auch das US Strip.Weine kann man sich selbst aus dem Weinlager holen, ist ganz nett sortiert.Die Chefin und der Chef sind sehr nett, man hat oft das Gefühl er will das fertige Steak gar nicht hergeben :-) Und wenn dann mal so 10 oder 20 Steaks gleichzeitig am Grill liegen (der ist im Gastraum, somit kann man zusehen) ist der Chef in seinem Element *g*Sprich: Wenn man die lange Wartezeit im jedem Bereich akzeptiert, wird man mit einem der besten Steaks ever belohnt. Ansonsten lieber wo anders hingehen. Reservieren ist ebenfalls nur sehr schwer möglich (telefonisch da mal jemanden zu erreichen *g*), am besten so zw. 17.00 und 18.30 anrufen; Gruppen auch gar nicht bis sehr selten gesehen (finde ich persönlich sehr nett), meistens 2er oder 4er Tische.
Wir waren zu viert am 23.12. Ein uriges Kellerrestaurant vis a vis der Danube International School. Warm durch den Lava-Grill. Das Ambiente ist eine Mischung aus US und Österreich. Der Wirt war offensichtlich Jahrelang in den USA (Dallas). Die Wirtin sehr freundlich, fast kommt man sich vor, als wäre man schon immer hier gewesen. Vorspeise Tartare vom Feinsten. Die Steaks werden vorweg am Teller präsentiert. Wir waren durch die vorherigen Kommentare auf eine entsprechende Wartezeit vorbereitet, und das hat sich ausgezahlt! Aus meiner Sicht einer der besten Steaks in der Stadt. Erst vor kurzem war ich in NYC im Cut von Wolfgang Puck, beide Matchen sich, unterschiedlich, aber auf einem sehr hohen Niveau der Steakkultur! Freue mich wiederzukommen!!!!