Gaststätte Zur Alten Fähre

Der Chef ist zwar speziell, aber dennoch sehr entgegenkommend. Ich würde sagen, er ist ein Mann aus dem Leben. Seine Frau ist äußerst nett und zuvorkommend. Das Essen ist hervorragend. Ein saftiges Stück Fleisch vom Grill, frisch zubereitet. Die Beilagen sind frisch und reichlich. Ich komme gerne wieder. Service: Essen im Restaurant, Mahlzeit: Mittagessen.

Frechheit! Obwohl wir bereits Getränke bestellt hatten, wurde meine Frau mit unverschämten, lauten Sprüchen bedacht, weil sie es gewagt hatte, einen Schluck aus ihrer Wasserflasche zu trinken. Wir verließen abrupt diesen ungastlichen und äußerst unfreundlichen Ort! Eigentlich müsste es Null Sterne geben, aber das ist hier nicht möglich!

Unverschämte, freche und wahrscheinlich betrunkene männliche Bedienung des Hausherren? Er hörte nicht auf, mit lauten, unpassenden Bemerkungen und Sticheleien zu stören. Wir sind nach dem Essen schnellstmöglich gegangen. Es war unangenehm für alle Gäste im Terrassenbereich. Die weibliche Bedienung war sehr freundlich. Die Gulaschsuppe war lecker, der Flammkuchen war zu kurz im Ofen, aber sonst gut. Die Getränke waren in Ordnung. Empfohlene Speise: Gulaschsuppe.

Waren mehrmals dort essen und wurden niemals enttäuscht. Der Smoker wird frisch angeheizt, und das Fleisch bei Bestellung saftig Gebraten. Der Wirt hatte uns Große Stücken Fleisch gegrillt welche zusammen mit den liebevoll gerichteten Salaten so wie den Beilagen kaum zu schaffen waren. Da die großen Stücken Fleisch auf dem Smoker etwas länger benötigten, entschuldigte sich der Wirt Persönlich für die Wartezeit und bot an den Salat auf Wunsch schon vor dem Hauptgang zu servieren. Wenn man sich als Gast zu benehmen weis hat man hier keine Probleme. Bei uns waren alle sehr nett. Gerne wieder.

Wir können die Rezensionen unserer Vorredner, die sich negativ auf den Wirt beziehen, zu 100% bestätigen. Anscheinend hat dieser es nicht nötig, durstige Radfahrer mit Respekt zu behandeln. Blöd, dass die Gaststätte wenige Meter neben dem Moselradweg liegt. So werden leider viele ahnungslose Touristen grundlos angeschauzt, weil sie ihre Fahrradhelme auf den Tisch legen. Die Helme der Gäste eines benachbarten Tisches wurden ohne Vorwarnung vom Tisch geworfen (zurecht suchten diese dann das Weite). Da kaufe ich mir lieber ein Dosenbier im Supermarkt und setze mich ans Moselufer. Prost! Aber nicht auf den grantigen Wirt.