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Contribute Feedback What Marc Hermann likes about Madagaskar:
Das Madagaskar liegt auf der Maininsel und bietet sowohl deutsche als auch afrikanische Küche. Von außen sieht es zunächst nicht ganz so hübsch aus, von innen zeigt sich einem jedoch das Gegenteil! Wir hatten Vorspeise und Hauptgericht, jeweils afrikanisch angehaucht, und alles war sehr lecker. Auch der Service war freundlich und aufmerksam. Auf jeden Fall empfehlenswert! View all feedback.
What Laura Sauter doesn't like about Madagaskar:
Ein schönes Lokal in einer grünen Lage. Die Speisekarte ist abwechslungsreich. Wir hatten Schnitzel bestellt. Was danach positiv auffiel war das Geräusch des Schnitzelklopfens aus der Küche! Sehr schön! Beilagensalat hätte jedoch etwas mehr pfiff haben können. War etwas lieblos, nur bisschen grün und fertige Salatdressing drauf. Der Service war sehr nett und freundlich. View all feedback.
Ein schönes Lokal in einer grünen Lage. Die Speisekarte ist abwechslungsreich. Wir hatten Schnitzel bestellt. Was danach positiv auffiel war das Geräusch des Schnitzelklopfens aus der Küche! Sehr schön! Beilagensalat hätte jedoch etwas mehr pfiff haben können. War etwas lieblos, nur bisschen grün und fertige Salatdressing drauf. Der Service war sehr nett und freundlich.
In moderner, aber dennoch gemütlicher Atmosphäre afrikanische Gerichte gegessen. Haben sehr gut geschmeckt. Die Bedienung war ausgesprochen freundlich. Schade dass nicht mehr Gäste da waren. Na gut, es war mitten in der Woche. Wir gehen auf alle Fälle wieder hin.
Man hatte den Eindruck als Gast nicht erwünscht zu sein. Wir hatten einen Tisch reserviert, wie wir im Restaurant ankamen und nach dem Tisch fragten bekamen wir eine wage Beschreibung wo sich unser Tisch befindet, somit mussten wir uns unseren Tisch als erstes mal selbst suchen. Nach geraumer Zeit durften wir auch bestellen, wobei die Bedienung nicht ganz bei uns war. Sie versuchte gleichzeitig noch einen anderen Tisch mit Speisekarten zu versorgen während sie unsere Bestellung aufnahm. (Es war nicht viel los) Nicht erwähnen möchte ich die unqualifizierten Anmerkungen von der Servicekraft in Bezug auf unsere Bestellungen. Das essen kam ca 50 min nach Bestellung.Ich hatte ein Schnitzel Wiener Art mit Pommes und Salat bestellt. Das Schnitzel war ok, hätte heiser sein können, die Pommes waren ungenießbar, weil völlig zu Tot frittiert und steinhart, der Salat lieblos auf den Teller geklatscht mit Fertigdressing das nach nichts schmeckte. Die Bedienung darauf angesprochen antwortete sie mit einem beiläufigen Achselzucken. Bei den anderen Gerichten wie Tomate/ Mozarella, Kartoffel Wedges/ Maiskolben konnte man nicht viel falsch machen. Die Einrichtung ist modern aber kalt. Der Garten lieblos, keine Pflege, man kann von der Straße direkt rein schauen ohne geschützt zu sein. Fazit: wir werden das Madagaskar nicht mehr besuchen! Weder der Service noch das Essen überzeugte.
Das Madagaskar liegt auf der Maininsel und bietet sowohl deutsche als auch afrikanische Küche. Von außen sieht es zunächst nicht ganz so hübsch aus, von innen zeigt sich einem jedoch das Gegenteil! Wir hatten Vorspeise und Hauptgericht, jeweils afrikanisch angehaucht, und alles war sehr lecker. Auch der Service war freundlich und aufmerksam. Auf jeden Fall empfehlenswert!
Schöne Lage in den Wehr Anlagen und großer Biergarten.Die Speisekarte ist uninspiriert und ohne konzeptionellen roten Faden. Man versucht mit ein bisschen Cous Cous, Banane und Chapati (Ursprung Indien) ein bisschen afrikanischen Flair zu erzwingen, was nicht gelingt.Gegen die Preise kann man nichts sagen. Sie sind auf jeden Fall nicht zu teuer. Wenn ich aber auf der Speisekarte Pangasius lese, dann ist alles zu spät. Das Auffinden von Pangasius auf der Speisekarte lässt mich erschaudern und schreckt mich sofort ab, so dass ich hier nicht essen gehen möchte. Auch die anderen Speisen waren ein kreuz und quer von Döner über Hähnchenbrüste bis zur Grillplatte findet ein Gourmand hier alles, um sich den Magen zu füllen. Was uns auch abgeschreckt hat, dass gegen 18:30 Uhr am Feiertag, obwohl die Gaststätte offen war, eine Atmosphäre wie in einer Geisterstadt vorlag. Wenn am Feiertag keiner hier essen geht, ist es bedenklich.
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