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Contribute Feedback What Virgie Rippin likes about Gasthaus zur Alten Schule:
Manfred Buchingers Gasthaus liegt im Weinviertel und für die Fahrt von Wien dorthin ist ein Navi schon von Vorteil. Buchinger pflegt einen locker-alternativen Stil, wie man schon aus der Website entnehmen kann.Wir haben Manfred Buchinger vorigen Winter in Zürs am Arlberg als Koch kennen gelernt und daher die Anfahrt gerne in Kauf genommen. Die Speisekarte ist klein, doch die Qualität der Speisen ist ausgezeichnet. Da... View all feedback.
What Mark Hunt doesn't like about Gasthaus zur Alten Schule:
Wir waren mit Freunden zu Mittag im Restaurant. Das Haus ist sehr vollgestellt, aber auf seine Weise einladend. Schon die Bestellung des Weines war ein Problem, es wurden 2 grüne Veltlinet empfohlen, wobei einer ein Sauvignon blanc war, was der Bedienung nicht auffiel . Die Vorspeise "Mamas Wursttascherl" schmeckte alt, die Reklamation an die Bedienung wurde leider nicht kommentiert bzw. nicht an die Küche weitergege... View all feedback.
Nachdem wir Tisch reserviert hatten, ankamen, keiner da war um uns zu unserem Tisch zu führen nahmen wir an einem der nicht besetzten Tische Platz. Menükarten gab es für vier von uns, die 5. Person bekam trotz Urgieren keine.Gruß der Küche, ohne jegliche Erklärung, Aufstrich, Brotkorb, kamen einige Zeit nachdem die Suppe bereits gegessen war, auf die man über eine halbe Stunde nach Bestellung gewartet hatte, Brotteller wurden nicht eingestellt, wir konnten uns aussuchen gestrichenes Brötchen in der Hand zu halten oder auf der Glastischplatte abzulegen.Drei Hauptspeisen kamen nach weiteren 20 Minuten, die beiden anderen etwa 15 Minuten später, wir hätten gerne gemeinsam gegessen!Weder die Qualität, noch die optische Anrichtung der Gerichte entsprachen im Geringsten einem Gasthof mit Auszeichnungen. (Besonders enttäuschend das Hirschgericht mit Mangold, das Fleisch zäh, aufgeweikt darunter Knödel, Kartoffel und Oliven.)Das Servicepersonal wirkte überfordert und nicht sehr kompetent, dem Besitzer dürfte wenig an zufrieden Gästen liegen, sonst hätte er das Gespräch mit uns gesucht nachdem wir unsere Unzufriedenheit kundgetan hatten.Alles in allem eine herbe Endtäuschung, die keine zweite Chance zulässt.
Wir waren das 2. Mal in der Alten Schule zu Gast, diesmal mit ein paar Freunden. Ich hatte für 17.30 Uhr reserviert im Gastraum, aber einen Tag vorher telefonisch die Reservierung um eine Stunde verschoben. Bei der Ankunft bekamen wir, statt "Guten Abend" ein: " Sie sind ja reichlich spät" entgegnet. Wahrscheinlich hatte sich mein Telefonat nicht "herumgesprochen". Im reichlich verstaubten Gastraum, wo unter unserem Tisch noch die Wasserschüssel für einen Hund stand, war es sehr heiß. Wir baten darum, im Gastgarten Platz nehmen zu dürfen, dieser wäre, laut Serviceleiter völlig ausgebucht (3 Tische waren den ganzen Abend belegt!) Man hatte das Gefühl, dem Serviceleiter war alles zuviel.Zu den Speisen konnte man uns dann erst nach mehrmaligem Nachfragen in der Küche Auskunft geben. Mein Getränk bekam ich mit einem Strohhalm, beim 2. Getränk waren die Strohhalme leider aus! Mit einer zerstückelten Zitrone im Glas konnte man das Getränk nur schwerlich trinken. Trotzdem, das Essen war prima, keine Frage. Aber so schnell werde ich mit Freunden nicht wieder den Weg dorthin finden.
Zunächst zum Positiven: Räumlichkeit ist an sich originell, Lage und Blick vom Garten beschaulich, Qualität der Grundprodukte in Ordnung. Und aus. Der Gastgarten ist recht verwahrlost, der Serviceleiter (?) kann Nachfragen zu den Gerichten nicht beantworten, Mängel in der Zubereitung der Speisen (harte Kartoffel) werden mit einem Schulterzucken ignoriert, der nachbestellte Wein (weil "aus") ohne Rückfrage einfach gegen einen anderen getauscht (...) Und über Kitsch im Lokal, omnipräsente Eigenwerbung des Wirten und die Dekoration der Toiletten mit Busenbildern bzw. (zumindest lt.Bericht) Männerärschen kann man zumindest geteilter Meinung sein. Das Lokal ist - aber nicht nur - angesichts dessen völlig entgrenzt überteuert (keine Hauptspeise unter 15,. real 19,- Euro auf der Karte), Portionen relativ klein, geschmacklich in Ordnung aber wenig originell und auch keineswegs handwerklich wirklich perfekt. Bei Trüffelnudeln für 23,- Euro erwarte ich mir beispielsweise statt (viel zu weicher) Standard-Penne zumindest selbstgemachte Pasta (die dann auch nicht bissfest sein kann). Die Speisekarte im Web hat übrigens nichts mit der tatsächlichen Speisekarte zu tun (selbige kam grauslich fleckig als ausgedruckter A4 Kaszettel auf den Tisch - wie man auch im Weinviertel so schön sagt.) Rechnung 4 Personen 300 Euro. Das geht bei dem Standard um 200 Euro leicht und selbst in Wien 1 besser. Und eine Abschlussrunde aufs Haus wäre dort vielleicht auch noch drin gewesen. Sorry. Aber laissez faire ist eben nicht gleich lässig. Auch wenn der Chef in Badeschlapfen serviert.
Diese Restaurant-Einrichtung ist einmalig: top-gemütlich, einfach zum "Kleben" bleiben.Die Gerichte sind extra-Klasse, und typisch Weinviertel. Die gefüllten Morcheln sind ein Traum. Absolut empfehlenswert sind die Dreierlei Trüffelkäse als Abgang. Auch die Weine sind Spitzenklasse der Region.
Manfred Buchingers Gasthaus liegt im Weinviertel und für die Fahrt von Wien dorthin ist ein Navi schon von Vorteil. Buchinger pflegt einen locker-alternativen Stil, wie man schon aus der Website entnehmen kann.Wir haben Manfred Buchinger vorigen Winter in Zürs am Arlberg als Koch kennen gelernt und daher die Anfahrt gerne in Kauf genommen. Die Speisekarte ist klein, doch die Qualität der Speisen ist ausgezeichnet. Dazu lokale Weine, ein ländlich-alternatives Ambiente und ein freundlicher, bodenständiger Service. Auch unser Gast aus der Schweiz war von dem Gebotenen sehr angetan. Wir waren sicher nicht das letzte Mal in Wolkersdorf.