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Contribute Feedback What Miriam Zbinden likes about Seebrise:
Seid langem wieder ein Restaurant wo das Preis/Leistungsverhältnis wirklich stimmt, mit einer wunderbaren Aussicht auf den Hallwilersee, sehr empfehlenswert. Der Patron nimmt sich für seine Gäste noch Zeit und ist wirklich durch und durch noch Gastronom. Es war ein fantastischer Abend und wir haben es sehr genossen. View all feedback.
What Bertrand Lambert doesn't like about Seebrise:
Der Salat hatte die Grenze der zulässigen Frische klar überschritten, der Hauptgang hat die Erwartungen erfüllt, das absolut beste war die hervorragende Suppe. View all feedback.
Seid langem wieder ein Restaurant wo das Preis/Leistungsverhältnis wirklich stimmt, mit einer wunderbaren Aussicht auf den Hallwilersee, sehr empfehlenswert. Der Patron nimmt sich für seine Gäste noch Zeit und ist wirklich durch und durch noch Gastronom. Es war ein fantastischer Abend und wir haben es sehr genossen.
Gutes Essen bei sehr schöner Aussicht.Portionen eher klein.Freundliches Personal, welches bemüht ist, auch einer kleinen Gruppe ohne Reservation, schnell einen grossen Tisch anzubieten.
Entspannen Sie sich im 'Seebise' beim Blick über den Hallwilersee und geniessen Sie feine Fischmenü's, die bestens schmeckend auf schön angerichteten Tellern serviert werden. Im Sommer auf der schönen Terrasse, im Winter im modernen, aber trotzdem einladenden Restaurant. Preislich erleben Sie dabei keine negativen Überraschungen - die Preis/Leistung stimmt.
Die Terrasse mit Blick auf den Hallwilersee ist sehr einladend. Das Essen war super fein, die Bedienung freundlich.
Wir bekamen auf der gut besuchten Terrasse einen Zweiertisch, der auf Grund seiner Nähe zur Strasse einen suboptimalen Erholungswert brachte, was aber den guten Gesamteindruck nicht schmälern sollte. Wir wählten aus der Karte, wobei der nachfolgend beschriebene Viergänger mit CHF 85 pro Person zu Buche schlug. Ohne Häppchen aus der Küche ging es gleich zum Tatar von Lachs und Balchen. Das schmeckte gut. Die dazu gereichten, dünn geschnittenen Gurken waren allerdings kein Ausbund an überbordender Kreativität. Gut auch die erfrischende (kalte) Suppe, die ihrem Namen (Gazpacho) alle Ehre machte und in einer angenehm dosierten Schärfe an unseren Tisch kam. Dann gab es ein feines Rindsfilet an hausgemachter Bernaise, wobei die Portion vielleicht einen Tick grosszügiger hätte ausfallen können. Zu den Vorspeisen wählen wir einen Wein aus dem Aargau, welcher (als halber Liter) CHF 25 kostete. Zum Fleisch wählten wir einen kräftigen Vertreter aus Mallorca (2013), der uns allerdings noch eine Spur zu jung erschien und CHF 69 kostete. Dann gab es einen hausgemachten Apfelkuchen und eine (süsse) Mousse von der Toblerone. Die Destillate des Gunzwiler Brenners Urs Hecht (à je CHF 15) rundeten den angenehmen, aber kostspieligen Abend (CHF 326 für zwei Personen) ab. Fazit: Eine solide Adresse mit tendenziell gehobenen Preisen, was insbesondere für die Weine gilt, die zum Teil mit Faktor drei (und vielleicht noch ein bisschen mehr) kalkuliert sind. Das geht in der heutigen Zeit eigentlich nicht mehr! Positiv: Der freundliche Service, der die Balance zwischen Professionalität und Humor zu jeder Zeit findet.
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