Restaurant im Kaiserhof - Radeberg

Im Rahmen unserer Weihnachtsfeier und vor dem Besuch des Radeberger Biertheaters aßen wir im Kaiserhof. Es gab Gänsekeule (sehr lecker) mit Rotkohl (für meinen Geschmack etwas zu lange gekocht) und Klöße. Begleitet wurde das Essen (in meinem Fall) mit frisch gezapften Radeberger Bier.Gut gestärkt ging es nun ins Theater.

Wir waren mit einer Gruppe von 10 Leuten, erst zur Brauereibesichtigung und dann was ordentliches zum Mittag Essen. Das Ambiente kannten wir, da wir vor ein paar Jahren dieses Erlebnis schon mal gemacht hatten. Es war wieder sehr schön im Kaiserhof, das Essen war top und die Bedienung höflich und so wie man es sich wünscht. Das beste war natürlich das Twiggel Bier und das Radeberger 10 Liter Fass!!!!Wir kommen gerne wieder.

Unterer Durchschnitt. Lange Wartezeiten für einfache Gerichte. Wie ein Kalbsschnitzel richtig paniert muss noch gelernt werden. Die Einrichtung und Atmosphäre ist ansprechend

Wir waren im Dezember zu Gast im sächsischen Mundarttheater. Wenn man den Saal betritt ist man erst einmal überwältigt von dessen Schönheit. An diesem Abend waren ca. 500 Gäste im Theater. Das Personal war sehr flink und freundlich. Nach kurzer Wartezeit bekamen wir unsere Getränke. Das 3 Gänge Menü war auf das Theaterstück abgestimmt. Vor Beginn gab es die Suppe und den Hauptgang und zur Pause den Nachtisch. Das Essen war sehr heiß und ausgesprochen lecker. Die Portionen waren in Ordnung.Insgesamt ein sehr schöner Abend - wir kommen definitiv wieder!

Nach langer Wanderung sind wir in Radeberg im Kaiserhof mittags eingekehrt, es gab vom Fass zwei Radeberger (Export-) Biere, Pils und das naturtrübe und leider viel zu selten angebotene Zwickel, ein hefig moussierendes Gebräu prallvoll im Geschmack und u.E. eine heftige Alternative zum Pils aus der Exportbierbrauerei. Nebenbei, das Fischgericht aus dem Tagesangebot war so günstig wie gut und hätte alleine den Besuch des Kaiserhofs verdient. Das Ambiente ist stilvoll, der Service aufmerksam und die Küche klasse. Mehr brauchen wir nicht.