Gotthardts Bank - Oberwart

Die Getränke werden alle überaus gepflegt in perfekt Gläsern/Temperatur serviert.Die Kellner inklusive der Chefin sind alle umsichtig und haben Schmäh.Unsere Pizza aus dem hauseigenen Holzofen war ein Gedicht. Der Salat war alleine schon fürs Auge liebevollst hergerichtetund er schmeckte auch toll. Generell sehr angenehme Atmosphäre.Ab ca 21h geht es dann in einen leichten Partyrythmus über.Das Lokal könnte mit dem Mix aus Restaurant/Bar/Lounge auch in jeder Innenstadt einer viel größeren Stadt reüssieren.Absolut empfehlenswert !

Wie auch einige andere Bewertungen beschrieben haben ein FLOP. Minus 3 Punkte für die Gesamtbewertung. Lieder vom Standard nicht mehr die alte Bank eher mit einem Stehbeisl einer Tankstelle vergleichbar.Der grösste Raum ist für Raucher, der Nichtraucherraum ist ein fensterloses Abstellkammerl und es war zudem nicht beheizt. Die Fotos für das frühstück sind zwar schön auf der Karte aber in Natur wesentlich anders.Bestellung über eine Eierspeise mit 3 Eiern sah mehr danach aus als wäre das nur ein Ei, lieblos angerichtet, die ältere österreichische Kellnerin teilweise überfordert hat während des Essen unseren Tisch hin und her geschoben, die Bitte nach einheizen des kalten Raumes ignoriert (die Damen im Raum saßen alle mit Jacke und Schal beim Brunch).Einzig das ungarische Personal war umsichtig und der bestellte Kaffee zum trinken.

Die Bank wurde erneut von einem neuen Besitzer übernommen. Dieser hat alles neu renoviert und Anfang März unter dem Namen "Gotthardts Bank" neu eröffnet.1. Die räumliche Neugestaltung ist gut gelungen, das Thema "Bank" wurde konsequent und durchgängig, bis hin zur Arbeitskleidung der Mitarbeiter umgesetzt.Besonders hervorzuheben ist der neue Pizzaholzofen im Restaurantbereich, der als Tresor gestaltet wurde, sowie der ehemalige, bis dahin nicht genutzte, Tresorraum im Keller, der nun sehr gelungen zum Weinkeller umgestaltet wurde und von kleineren Gruppen genutzt werden kann.2. Leider wurde der Hauptgastraum mit der Schank zum Raucherbereich erklärt. Nichtraucher müssen ins Hinterstüberl ausweichen, sofern dieses nicht wie bei unserem Besuch von einer geschlossenen Gruppe belegt ist. Somit gab es keine Nichtraucherplätze an diesem Abend!Nichtraucher müssen zudem durch den Raucherbereich gehen, um zum Nichtraucherkammerl oder zur Toilette im Keller zu gelangen (gesetzeskonform?)3. Leider wurde beim Umbau die große Gelegenheit verpasst, das Lokal behindertengerecht zu adaptieren. Es gibt keinen barrierefreien Zugang zum Lokal und auch keine barrierefreie Toilette. Im Rahmen des Umbaus hat man sogar die extrem steile Rampe, die sich an der Eingangsstiege befand, entfernt. Schade, eine gute Chance vertan.4. Das Essen: Die Speisekarte wurde deutlich reduziert. Es finden sich leider kaum noch vegetarische Gerichte (Ausnahme Pizza) darauf. Die Pizza kann sich in Geschmack und Qualität nicht mit der Pizza im Merkur-Restaurant im Einkaufszentrum messen. Die Gorgonzalasauce zu den Bandnudeln schmeckte, als sei bei der Zubereitung Rindssuppe verwendet worden. Optisch ist das Essen schön angerichtet.5. Die Weinkarte ist sehr überschaubar. Es gab drei offene Weißweine, zwei Rotweine und einen Uhudler. Ich entschied mich für einen Rotwein: Weingut Hafner (Zw) - so stand es in der Karte. Das "Zw" sollte wohl Zweigelt bedeuten.6. Die Frühstücks- und Eiskarte wurde deutlich erweitert. Doch wer möchte morgens in einem nach kaltem Rauch vom Vorabend duftenden Lokal frühstücken?7. Die Mitarbeiter wurden überwiegend vom vorherigen Betreiber übernommen. Sie sind sehr freundlich und stets bemüht, die neu entstandenen Defizite auszugleichen. Leider hat sich der Abwärtstrend, der nach dem ersten Betreiberwechsel begonnen hat, mit großen Schritten fortgesetzt.Bild 1: Pizza spinaciBild 2: LasagneBild 3: Bandnudeln mit Kirschtomaten und Gorgonzolasauce

Fleisch im Burger quasi roh - in der Karte stand Medium war jedoch nicht der Fall. Bedienung nicht sehr aufmerksam- mussten eine Ewigkeit darauf warten bestellen zu dürfen - und dann mussten wir ewig auf die Getränke warten.

Das Kultlokal „Die Bank“ wird seit März 2016 von der Gotthardt Gruppe in neuem Style betrieben und nennt sich jetzt...More