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Contribute FeedbackDiese österreichische Wirtschaft kann ein bodenständiges Essen servieren. Der Service ist sicherlich komplett in Familienhand das macht die Sache sehr sympathisch. Leider das Wienerschnitzel (Schwein) gegessen, mich hätte interessiert wie der Zwiebelrostbraten schmeckt. Konnte ich aus Zeitgründen nicht unterbringen. Könnte mir vorstellen dass das die starke der Küche ist. Freundlich und nett auf die Wünsche eingegangen.
Es ist fast eine zeitreise. als ich vor 35 jahren das erste mal da war, sah es genau so aus wie heute und alles ist im super gepflegtem zustand. die um die 90 alte wirtin kocht nach wie vor ihre innviertler köstlichkeiten und wenns zu langsam geht ,serviert sie auch noch. die JUNGE wirtin, also 60+ bedient mit charme und esprit die doch eher honorigen gäste, die eben diese ehrliche küche schätzen. nur am stammtisch sitzen ALLE. heut gabs eine EIBRENNTE GANSLSUPPN und einen herrlichen zwiebelrostbraten und diese unnachahmliche sauce. da muß man einen kartoffel zerdrücken, dann weiß man was geschmack ist. ein aromastarker heferlcafe rundete das ganze ab und hatte leider keine von den verlockenden torten mehr platz. ich bedaure es sehr, nicht in der nähe zu wohnen.
Unter den Kastanien sitzen, dem Stammtisch lauschen, bombig Essen das Cordon Bleu war ein Gedicht und sehr humane Preise aüßerst empfehlenswert
In diesem typischen Innviertler Gasthaus mit toller alter Einrichtung war bis vor einigen Jahren, als die alte Bundesstrasse direkt vor dem Biergarten vorbeiführte, noch viel los. Heute befindet sich die Gaststätte in ziemlich ruhiger Lage, man bekommt eine leckere Brotzeit, sollte aber unbedingt einen gemischten Knödelteller bestellen! Drei verschiedene Knödel, gefüllt mit jeweils Bratenkruste, Käse oder Hackfleisch ein Gedicht !!!
Das ist wohl einmalig in Österreich, aber die Wirtin ist seit 31.1. 100 Jahre und steht noch immer in der Küche und ist es eine Gnade diese Gerichte essen zu dürfen. Saucen die noch Saucen sind, Suppen die GESCHMACK haben und Produkte aus der Gegend und auch wenn ich mich wiederhole. MAN MUSS den Kartoffel mit der Gabel zerdrücken und damit dann die Sauce aufnehmen. Da braucht man kein Fleisch mehr und leider stirbt diese Art von Küche aus. Wer im weitesten Sinne in der Nähe ist, sollte da mal hin. Alleine die Gaststube ist einen Besuch wert, wo die Schank noch an der Mauer ist und für jeden einsichtig. Diese Schanktüren an der Mauer wird es auch eines Tages nicht mehr geben und ein Gastgarten mit Salettl und Lindenbaum ist sowieso was besonderes. Danke für mein gutes Nudelsupperl und dem köstlichem Zwiebelrostbraten. Dabei hätt 's auch soooo ein gut aussehendes gekochtes Rindfleisch mit Röstkartoffeln und Blaukraut gegeben. Naja.... vielleicht beim nächsten mal, wenn 's nicht grad wieder den EINMALIGEN KALBSSONNTAGSBRATEN GIBT.