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Familial, sympa, petit. Nous ne nous lassons pas. Cuisine du marché à thème. N'oubliez pas d'aller goûter le foie gras maison en saison et testez les vins locaux View all feedback.
Top Qualität und super Ambiente, Preisleistung stimmt! Dessert auch lecker, wir kommen gerne wieder
Sehr gutes und authentisches Sushi Restaurant mit sehr freundlichen Besitzern.
Absolut unfreundlich!! Waren da und hatten nach einem Tisch gefragt, leider war alles voll. Danach haben wir gesehen, dass sie auch Take Away anbieten und hatten gefragt, ob wir etwas mitnehmen können um uns an den See zu setzen. Trotz höflichem Fragen wurde mein Freund direkt angeschrien ! zudem wurde uns mitgeteilt dass wir für Take Away NUR telefonisch bestellen können und das mindestens 2 Stunden im Voraus...naja sehr komisches Geschäftsmodell.
Sehr feines japanisches Essen, freundliche Bedienung unf frische Ware.
Le Banneret (der Fähnrich oder Fenner) liegt in der mittelalterlichen Rue du marché (Marktgasse) in La Neuveville (Neuenstadt) welche durchzogen ist von einem etwa 50 cm breiten Stadtbach, wie in Freiburg i.Br. oder Stauffen. In Bern hat man ihn leider zugeschüttet, weil angeblich mal ein Engländer darin ersoffen sei, wie in der Zisterne auf dem Faulhorn. Das kleine Restaurant ist eingerahmt von historischem Kalkstein-Gemäuer und gemütlich möbliert mit Holztischen und Thonet-Stühlen. Das Angebot finden Sie auf der sehr informativen Homepage. Wir hatten dort ein Freundschaftstreffen und reservierten ein paar Tage zuvor. Der Chef spricht nicht nur Französisch, sondern als ehemaliger Elsässer auch einwandfreies Deutsch. Bevor wir bestellten, wurden uns phantasievolle Amusegueules serviert, und zwar nicht der übliche Eierlöffel voll Gruss aus der Küche, sondern kleine Kreationen mit unterschiedlichen etwa 4 cm langen Brötchen und den verschiedensten Füllungen. Der Einfallsreichtum im bewusst kleingehaltenen Tages-Angebot und die Qualität der servierten Speisen ist ausserordentlich. Keine Halbfertiggerichte à la HOWEG oder Findus, alles selbstgemacht und frisch. Wir versuchten einen Fischteller mit Fischen aus dem See und eine Spitzenspezialität mit zarten Hochrücken-Filetscheiben, die auf einer ovalen Servierplatte über einer Spritflamme in einer Sauce Café Paris mit vielen Kräutern geköchelt wurde.Dazu tranken wir aus dem Rebgut der Stadt Bern einen Schafiser Camaret und hinterher genossen wir noch ein Sorbet au Marc mit eingelegten Sultaninen. Alles hervorragend. Auch die Bedienung war sehr nett und schön anzusehn, zwar ohne Fürtuch wie im Studentenlied, aber mit einer dezenten Enziane auf der linken Brust.Nach der Tafel erreichten wir voll des guten Weines unser Hotel Jean-Jaques Rousseau zu Fuss in 10 Minuten.