Heidi- Falkertsee

Wir waren heuer im Sommer das 2te Mal auf der Wanderdurchreise und sind einfach verblüfft über das Preis- und Leistungsangebot, das unterdurchschnittlich ist. Heuer glich das Zimmer einer Abstellkammer und die Möbel sind heruntergekommen. Abgenützte Teppiche in den Gängen, da kann schon Mal was gemacht werden. Der Spa-Bereich sowie das Frühstücksbuffet sind dafür top. Der Balkon Richtung Nordwesten ist einfach alt und gehört renoviert. Für die stattlichen Preise in der Hochsaison €145,00 plus €35,00 Aufpreis HP pro Person sollten die Zimmer auch passen. Serviceorientierung bei Inhabern des Hauses sowie Präsenz fehlen definitiv. Das war der letzte Aufenthalt, alles Gute

Es ist ein erholsames Hotel, dass dennoch jedemenge für die Kids bietet. SUper freundliches Personal, Top Kinderbetreuung und leckeres Essen Rooms: 5 Service: 5 Location: 5

Wir waren in eine Woche mit 2 Kindern im Heidi Hotel und waren wirklich begeistert! Sowohl die Atmosphäre für die Kinder als auch die Erwachsenen war super. Das Hotel bietet den kleinen und größeren Kindern jede Menge Unterhaltung, sei es durch das Schifahren oder die vielen anderen Beschäftigungen, wie Skidoofahren, Ponyreiten, Spazieren oder Schwimmen. Sowohl die Eigentümerfamilie als auch die Mitarbeiter gaben uns eine tolle Zeit. Wir wünschen für den Umbau alles Gute und freuen uns wiederzukommen

Top Service, super gutes Essen , sehr nettes Personal .Haben gleich für nächstes Jahr reserviert.

Nettes Hotel mit Schwächen! Tolle Lage, gute Küche, usw. Verbesserungspotential: Ich betrete mit meiner Tochter und Gepäck das Hotel und werde empfangen „Bitte schön“ also z.B. „herzlich willkommen im Heidi Hotel“ wäre schon ein bisschen kuscheliger gewesen aber hier will ich nicht kleinlich sein Kellner fordert Kind auf meinem Tisch beim Mittagessen allen Ernstes auf, schneller zu Essen, da Sie wegräumen wollen „…also wenn Sie der Staubsauger nicht stört…..“‍ Licht wird beinhart abgedreht, wenn man nicht pünktlichst in den 60 Minuten Mittagszeit fertig ist Am Abend wird man auf die Minute genau von einer älteren Kellnerin aufgefordert, den Speisesaal zu verlassen und wo anders aus zu trinken Gastgeber und Chefs sind für mich als Gast NULL präsent und auch noch fast unbekannt. Ausnahme ist die Tochter (oder Schwiegertochter), die auch Yoga anbietet sie verströmt einen gewisse „freundliche Wärme und Gastfreundschaft“. Der Versuch eines Sektempfanges gestern Abend bestand fast nur aus den Worten „wir dürfen ja keine große Gruppe bilden, also sollten Sie in den Speisesaal weiter gehen“…. Also das Familiäre vermisse ich noch zur Gänze aber da wir noch 4 Tage da sind, gebe ich in freudiger Erwartung das noch kommenden 3