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very unfriendly. will no longer come despite the beautiful location. were opened because we did not wait in the waiting area, although only 2 tables were occupied. View all feedback.
Sehr schön gelegener Rastplatz direkt am Rheinsteig. Gute Auswahl an Getränken und Speisen sowie sehr nette und zuvorkommende Gastgeber. Wer auf dem Rheinsteig wandert, sollte hier unbedingt einkehren, eine Pause einlegen und das tolle Ambiente genießen. Preis pro Person: 1–10 € Essen: 4 Service: 5 Atmosphäre: 5
Eine wunderschöne Rastmöglichkeit, direkt am Rheinsteig gelegen. Es werden Getränke, Kuchen und kleine kalte Gerichte angeboten. Man sitzt vor allem draußen auf Bänken im kleinen Vorgarten. Service: 4 Atmosphäre: 5
Ein wunderschön gelegener Rastplatz mit Flair für Wanderer, die auf dem Rheinsteig unterwegs sind. Aktuell werden Getränke, Kaffee, Kuchen und einfache Brotzeiten angeboten. Nur wenige Meter vom Hof entfernt hat man einen fantastischen Blick auf das Rheintal und den Loreleyfelsen. Die Maibowle war einfach köstlich und kann sowohl in kleinen als auch in großen Flaschen mit nach Hause genommen werden. Preis pro Person: 1–10 € Service: 5 Atmosphäre: 5
Super schön am Wanderwegesrand gelegen. Top Bedienung, lokale Tipps und wartet, bis Ihr Hubert kennenlernt! Top! Food: 5 Service: 5 Atmosphere: 5
Derzeit leider „wegen Krankheit geschlossen“ (wie vor Ort angeschrieben) war ich dort seit über 10 Jahren immer mal wieder zu Gast, mal alleine aber oft auch mit Freunden. Über die phantastische Gegend muss mal keine Worte verlieren. Einfach anschauen. Der Hof könnte mal einen neuen Anstrich vertrage, aber den Gästebereich habe ich immer als ok empfunden, ebenso wie Speise und Getränke. Die Preise ebenfalls absolut in Ordnung. Die hier immer wieder geäusserte massive Kritik am Wirt kann ich nicht teilen. Wir haben immer wieder gerne ein paar Worte gewechselt und uns über dies und jenes unterhalten. Der Menschenschlag dort ist allerdings ein anderer, als etwa auch bei mir zu Hause (Nähe Köln). Das „angeblafft werden“ ist leider eine Sache, die ich ebenfalls in der Gegend schon öfters erlebt habe. Problem ist dann oft, dass die Leute in ihren Dialekt verfallen und man erst gar nicht kapiert, was die überhaupt von einem wollen. Über viele Jahre ist mir das leider immer wieder aufgefallen. Schade, insbesondere wenn man doch sonst so gerne dort unterwegs ist. Dann endet die abendliche Wanderungen zum Sonnenuntergang auf Brentanos Spuren auch schonmal vor einem Waidmann, der meint, dass man eine Stunde VOR Sonnenuntergang nichts mehr auf dem Spitznack zu suchen hätte was, auch nach Auskunft der zuständigen Forstbehörde natürlich völlige Quatsch ist. Und es gab noch andere Momente, wo man sich als „Touri“, und mitunter sogar als Kunde in 3. Generation beim Stammwinzer fragt, ob man gerade erwünscht ist. Schade. Aber wie gesagt: Der Wirt auf dem Leiselhof war für mich da bislang immer das angenehme Gegenteil.
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