Weingut Hirschbuechler - Austria

Ein Familienunternehmen und alle sind sehr bemüht, den Aufenthalt angenehm für die Gäste zu machen. Geschmackvolles Dekor mit großer Liebe zum Detail und sehr gutes Weinangebot. Am meisten angeboten waren warme Gerichte, die appetitlich aussahen. Da wir gerne Spreads essen, nahmen wir einige davon. Leider wurde jeder gekauft und schmeckte nicht gut. Wir waren enttäuscht, wie in den zahlreichen Heurigens in der Gegend immer sehr gute hausgemachte Gemälde angeboten werden. Sehr schlecht! Aber immer noch war das Heu sehr gut besucht und die Gastgeber begrüßten alle, weil vor allem die Bewohner aus der Umgebung kommen. Was uns sehr gefiel: Der Chef hat einen jährlichen Tischkalender mit dem Hauslogo und den ausgeschnittenen Terminen zugewiesen. Eine tolle Förderung. Hatte die Familie vor ein paar Jahren eine Weinkönigin.

Wir waren mit Freunden im Restaurant, nachdem wir noch einen längeren Spaziergang gemacht hatten. Wir haben es reserviert, ich denke, es war notwendig, weil alles am Ende schon sehr gefüllt war und wir fünf waren. Warmes und kaltes Buffet, Salate gab es leider wenige, ich bin nicht der Fleischtrinker. Sehr gut lackiert. Kann jederzeit empfohlen werden Preis-Leistungsverhältnis passt. Parkplatz vor dem Haus.

Wir wollten gestern, Nationalfeiertag mit 6 Personen um 16h zu einem Heu in Obersdorf. im Sommer gibt es aber im Winter genügend Platz im Hof. Wir kamen rein, fast alle Tische leer, aber kein Einzelzimmer! Ich finde alles in einer Heuchelei reserviert, aber bitte, vielleicht wollen Sie einfach nur seine regelmäßigen Gäste hier wurden wir dann in den Keller gelegt, wo wir nicht aufgrund des modischen Geruchs und des Gefühls eingesperrt....

Der Hirschbüchler ist mehr ein Restaurant als ein Heuriger. Der Wein schmeckt, die Buffetauswahl ist gut. Als eines der wenigen Heuchler bietet der Hirschbüchler warme Küche. Die Dessertauswahl lässt viel zu wünschen übrig. Applestrudel und Malacofftorte sind eher an ein Kaffeehaus als ein Heu denken.

Erster Eindruck aufgrund einiger Tage beruflichen Aufenthaltes: bei diesen Zimmern wirkt manches Hotel wie eine billige Absteige. Sofort fällt auf: hier reinigt die fleißige Chefin selbst ihr rundum makelloses Eigentum, da wird nicht blind einfach darübergewischt. Am Zimmer ist zwar kein Kühlschrank, doch steht am Gang ein Flaschenkühlschrank, die zivilen Preise sind jeweils am Morgen direkt beim Frühstück zu bezahlen, sehr formlos. Das Heurigenbüffet am Abend ist eine Wohltat für Auge, Gaumen und Brieftasche. Obwohl ich nur einmal Gelegenheit dazu hatte (Mo Di geschlossen): die bodenständige, simple Blutwurst hatte einen Geschmack, welchen keine Standard Fabrikware bieten kann, man schmeckt das Hausrezept des Fleischers (Spontanwahl am Büffet, die gibt es ja nicht überall). Sehr gut geeignet ist dieses Heurigenlokal etwa auch für Hobbyradfahrer, dank unmittelbarer Nähe zum Bahnhof und direkter Anbindung an die Radwege des Weinviertels. Einem gelungenen Heurigenabend nach der Rückkehr (geöffnet ab 16 Uhr, es ist ja auch das Weingut zu bewirtschaften) samt bester Unterbringung, auch für den Drahtesel im Innenhof, steht da nichts im Wege. Prospekte mit Routenvorschlägen und Besuchszielen liegen reichlich auf. Vielleicht mache ich wieder mal Station hier, dann aber privater Natur. Die Website ist in keiner Weise geschönt, alle Bilder entsprechen den Tatsachen.