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Waren heute das erste Mal hier und wegen der gemischten Bewertungen gespannt. Ergebnis: Ambiente entsprechend dem Namen, gemütlich, aber die Heizung hat es bei Außentemperaturen von knapp über 0 Grad nur knapp geschafft. Essen gut, frisch zubereitete Wiener Schnitzel aus der Pfanne; nicht aus der Friteuse. Weine: Wir haben keine besonderen Erwartungen gehabt und waren positiv überrascht. Preise allerdings oberhalb vo... View all feedback.
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Wir haben Abschluss 10. Klasse gefeiert, zuerst gab es nicht genug Plätze, trotz Vorbestellung, nachdem wir uns getrennt voneinander irgendwo dazwischen gequetscht haben, begann der Sturm aufs Essen, es gab 2 Sorten Fleisch mit Soße, Spätzle und total im Fett ersoffene Bratkartoffeln und Salat der alle war, als wir endlich dran waren, geschmacklich alles nicht wirklich der RennerBedienung haben wir an diesen Abend ei... View all feedback.
Allgemein Pfingstmontagmorgen. Wir wollen mittags auswärts essen. Es sollte keine Einkehr bei einem unserer Basics sein, sondern wir wollten mal eine Lokalität aufsuchen, bei die wir noch nie eingekehrt waren. Da kam mir der Alzenauer Ortsteil und Weinort Wasserlos in den Sinn. Auf GG stöberte ich in den gelisteten Gastronomiebetrieben, schaute mir diverse Websites an und entschied mich für Wenzels Weinscheune. Ausschlag gab ein Hinweis auf deren Homepage: „Wir haben eine neue Küchenleitung, testen Sie unsere kreative Küche.“ Die Speisekarte konnte man auch einsehen, sie las sich eigentlich recht ordentlich, also entschlossen wir uns, der Weinscheune mal einen Besuch abzustatten. Vor dem Ortseingang aus Richtung Hörstein ist für Ortsunkundige schon ein Hinweisschild am Straßenrand zu sehen, wie man am besten zu der Location fährt. Kurz vor der Weinscheune weist ein weiteres Schild auf den dazugehörigen Parkplatz hin, diesen steuerten wir an und stellten unseren Tiguan neben nur drei schon parkende Autos. Zu Fuß nahmen wir die letzten 30 m in Angriff, vorbei an den am Straßenrand parkenden Autos, die überwiegend Besuchern des gegenüberliegenden Krankenhauses und diverser Locations in der Nachbarschaft zuzuordnen waren. Service 3* Um in den Außenbereich zu kommen muss man noch ca. fünf Höhenmeter nach oben in Angriff nehmen, die aber selbst für Gehandicapte kein Problem darstellen sollten. Nur wenige Gäste waren zu sehen. Wir konnten uns einen schattigen Platz unter einem großen Sonnenschirm direkt selber aussuchen. Kaum saßen wir an dem rustikalen Holztisch auf der bequemen Bank kam schon ein Mann mittleren Alters an den Tisch. Sein Outfit mit dem Aufdruck Wenzels Weinscheune deutete daraufhin, dass es sich um einen Mitarbeiter des Services handelte. Beim Bezahlen stellte sich heraus, dass es sich um ein Mitglied der Familie Wenzel handelte, möglicherweise der Junior-Chef. Seine Begrüßung verlief rustikal freundlich, nämlich kurz und knapp. Zwei Speisekarten hatte er schon gleich dabei. „Was möchten Sie trinken.“ „Na ja, auf dem Weingut natürlich Wein.“ Aber dafür mussten wir erst mal in die Karte schauen. Unsere Wahl fiel auf den Hausschoppen (Müller-Thurgau, 0,25 l-Glas, sagenhafte 2,90 € . Dazu noch eine Flasche Mineralwasser (Sodenthaler Gourmet, 0,75 l-Flasche, 3,50 € . Müller-Thurgau Die Getränke kamen ordentlich gekühlt recht zügig an den Tisch. Die Flasche Wasser sowie zwei leere Gläser wurden auf den Tisch gestellt. Die Flasche mussten wir eigenhändig öffnen und uns selbst ins Glas einschenken. Die beiden Müller-Thurgau waren bis über die Eich eingeschenkt, was wir allgemein belobigen, und wurden doch tatsächlich direkt vor uns beiden auf den Tisch gestellt. Für unsere Essensbestellungen musste er sich noch eine Weile gedulden. Wir wollten erstmal in die Karte schauen. Also entfernte er sich und ließ uns Zeit. Nachdem wir die Karten zugeklappt hatten trat er wieder an unseren Tisch und nahm unsere Order auf. Überraschend schnell wurde dann der Beilagensalat für Schätzchen vorab serviert. Sie war noch nicht fertig mit dem Salat, da kamen schon unsere beiden Gerichte an den Tisch. Er wünschte uns einen guten Appetit. Als dann die Teller leer gegessen waren, kam er zügig zum Abräumen und fragte nach, ob es uns geschmeckt hatte. Essen 2,5* Meine schon seit 47 Jahren charmante Begleiterin entschied sich für Steak vom Schweinerücken (13,90 € . Laut Karte zwei kleine Schweinerückensteaks – sehr mager – auf gebratenen Champignons, dazu hausgemachte Butterspätzle und marktfrischer Beilagensalat. Steak vom Schweinerücken Die Portion auf dem Teller war überschaubar, die Steaks wirklich klein, aber durchaus zart. An Butterspätzle, die in einer separaten Schüssel serviert wurden, hat es nicht gemangelt, geschmeckt hatten sie auch. Kritikpunkt von ihr war, dass die Champignons mit kreativer Küche nichts zu tun hatten, sie waren nach ihrem Dafürhalten aus der Dose. Von gebraten war nichts zu erkennen. Die weiße Soße war wohl auch nicht selbstgemacht. Ihren Test hat die selbsternannte neue kreative Küche aus Schätzchens Sicht auf gar keinen Fall bestanden, wie sie mir auf dem Nachhauseweg bekundete. Für mich durfte es der Tafelspitz vom Kalb sein. (14,90 € . Laut Karte zart und saftig mit Meerrettichsoße und Petersilienkartoffeln. Kalbstafelspitz Drei kleine Scheiben lagen auf meinen Teller, maximal 5 mm dick. Von saftig und zart nichts zu erkennen. Aber immerhin waren sie trotzdem gut zu kauen und nicht zäh. Die Meerrettichsauce obendrauf bestand wohl aus der gleichen Grundsubstanz wie bei Schätzchens Steaks und wurde mit Meerrettich aufgepeppt. Die Schärfe war eigentlich im Mund recht ordentlich, nach dem Schlucken brannte sie dann doch bis in die Nase. Insgesamt geschmacklich noch okay. Die Petersilienkartoffeln wurden auch in einer separaten Schale serviert. Eine Kartoffel in vier Stücke geschnitten. Insgesamt betrachtet etwas wenig. Ambiente 3* Da wir nur Draußen saßen, kann ich zum Innenraum der Weinscheune nichts sagen. Draußen jedenfalls hat es uns gefallen, angenehm zu sitzen, von Pflanztöpfen umrandet, teilweise überdacht, den Rest beschatten große Sonnenschirme. Bequeme Bänke mit Lehne. auch der nackte Tisch, kein Blümchen und Gott sei Dank auch kein Aschenbecher. Sauberkeit 5* Nichts zu bemängeln, Teller, Gläser, Bestecke mit Papierservietten, alles sauber. Das gilt auch für die Toilettenanlage. Fazit Das Motto „Testen Sie unsere neue kreative Küche“ hat aus unserer Sicht der Dinge den Test auf gar keinen Fall bestanden. Schade. Es wird wohl unser erster und gleichzeitig letzter Besuch in der Wenzels Weinscheune gewesen sein. Gesamteindruck: 2,5 – kaum wieder (1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt, wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder
Wir haben Abschluss 10. Klasse gefeiert, zuerst gab es nicht genug Plätze, trotz Vorbestellung, nachdem wir uns getrennt voneinander irgendwo dazwischen gequetscht haben, begann der Sturm aufs Essen, es gab 2 Sorten Fleisch mit Soße, Spätzle und total im Fett ersoffene Bratkartoffeln und Salat der alle war, als wir endlich dran waren, geschmacklich alles nicht wirklich der RennerBedienung haben wir an diesen Abend einmal gesehen, haben uns dann selber an Bar geholt.Preis für das gebotene mit 16€ pro Person (Essen) Also wir waren das erste und das letzte Mal da.
Sehr freundliche Bedienung, gemütliches Ambiente, absolutes Urlaubsgefühl. Und das Beste::hervorragende Weine und exzellentes Essen!
Waren heute das erste Mal hier und wegen der gemischten Bewertungen gespannt. Ergebnis: Ambiente entsprechend dem Namen, gemütlich, aber die Heizung hat es bei Außentemperaturen von knapp über 0 Grad nur knapp geschafft. Essen gut, frisch zubereitete Wiener Schnitzel aus der Pfanne; nicht aus der Friteuse. Weine: Wir haben keine besonderen Erwartungen gehabt und waren positiv überrascht. Preise allerdings oberhalb von "Buschenschänken".Alles in allem ein ansprechendes Lokal mit nicht alltäglichem Ambiente. Service in Ordnung.
Wir waren zum Mittagessen in der Weinscheune und mussten leider feststellen, dass der Gast dort nicht wirklich willkommen ist. Der Chef agiert brüsk und derb, zu seinen Mitarbeitern und zu den Gästen - von einem angenehmen Ambiente keine Spur.Auch das Essen ist nicht wirklich zu empfehlen, Wildschweinbraten und Rehgulasch sind so zäh, dass man nicht von frischer Zubereitung ausgehen kann.Insgesamt: Wir werden wohl nicht wiederkommen.
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